Lustige Wendungen zum Saisonende in Starkenburg – der Liga-Kommentar
Während in Hessen am 8. Mai noch eine Runde gespielt wird, ist im Schachbezirk 6 die Saison mit dieser Runde vorbei. In der Verbandsliga Süd konnten sich die Starkenburger Vereine zwar verbessern, über den Berg sind sie aber in den meisten Fällen leider noch nicht. Völlig abseits aller Sorgen und Nöte ist weiterhin Aufsteiger SK Langen mit neun Punkten auf dem vierten Platz. Im Derby gegen SK Gernsheim gab es ein 4:4, das für die Gäste sicherlich wertvoll ist. In der Schlussrunde reicht dem Gernsheimer Team ein Punktgewinn gegen den Tabellendritten SG Bensheim aufgrund des guten Brettpunktverhältnisses sicher zum Klassenerhalt. Ähnlich ist die Ausgangslage für SV Griesheim II. Der Starkenburger Vertreter gewann überzeugend mit 6,5:1,5 gegen Sfr. Erbach und verbesserte sich auf Platz 6, doch die Lage ist aufgrund des Restprogramms unter allen Starkenburger Teams am schwierigsten. In der letzten ausstehenden Partie gastiert die zweite Mannschaft des Bundesligisten bei Sfr. Dettingen und benötigt dort ebenfalls einen Punkt, um sicher in der Verbandsliga zu bleiben. Denn der aktuelle Vorletzte SC Frankfurt-West kann mit einem Sieg gegen den bereits feststehenden Absteiger Sfr. Erbach seine Bilanz auf acht Punkte verbessern. Für alle Starkenburger Vereine spräche bei Punktgleichheit die jeweils guten Brettpunkte im Vergleich zu den Frankfurtern, doch die acht Punkte muss man erst einmal haben. Im Falle von Schachforum Darmstadt und Ladja Roßdorf sieht dies weniger problematisch aus, denn die Bessunger haben bereits den magischen Punktwert und die Roßdörfer Mannschaft benötigt, genau wie SK Gernsheim und SV Griesheim II, noch den einen Zähler, um sicher zu sein. Beide Teams spielen in der Schlussrunde gegeneinander, was den vor dieser Runde apostrophierten “Abstiegsgipfel” unversehens zu einem sanften Hügelchen mutieren lassen könnte. Die Darmstädter taten mit dem 5,5:2,5 bei Frankfurt-West den für sie vermutlich entscheidenden Schritt, und Ladja Roßdorf wirft das 2:6 gegen Spitzenreiter König Nied nicht so weit zurück, dass ein Remis in der Schlussrunde nicht ausreichen würde.
In der Landesklasse Süd hat sich Turm Breuberg im oberen Drittel etabliert. Daran ändert auch das 3:5 bei Sfr. Kelkheim nichts. Prekär sieht die Lage für die Nachbarn im Schachbezirk 10 aus, denn alle Absteiger aus der Landesklasse Süd könnten aus unserem Nachbarbezirk kommen – zwei Teams sind es schon jetzt mit Sicherheit.
Ob man das, was am letzten Spieltag in der Starkenburgliga zu bilanzieren ist, wirklich kommentieren möchte, ist eine Grundsatzentscheidung. Aber da das Kommentieren zur Arbeit als Pressewart dazugehört, möchte ich mich auch zum Abschluss nicht drücken, wenngleich es diese letzte Runde jedem Kommentator nicht gerade leicht macht.
Anfangen will ich mit der Mannschaft meines eigenen Vereins, SV Griesheim III. Dass hier Probleme bestehen, war schon in einigen Liga-Kommentaren Gegenstand meiner Erörterungen. Und natürlich haben sich diese Schwierigkeiten auch nicht in der Schlussrunde in Luft aufgelöst. Eine weitere kampflose Null – diesmal gegen SC Groß-Zimmern – war die Folge und, damit unmittelbar verbunden, der Abstieg als Tabellenletzter in die Bezirksklasse.
Mit Blick auf den Saisonverlauf finde ich es gut, dass sich Ladja Roßdorf II mit Punktgewinnen in den letzten Runden sportlich gerettet hat. Wäre der Aufsteiger auf dem letzten Platz sitzen geblieben, hätte es definitiv die falsche Mannschaft getroffen. Trotzdem kann ich mir auch zum letzten Heimspiel von Ladja Roßdorf II einige kommentierende Anmerkungen nicht verkneifen. Dies betrifft weniger die Gastgeber als die Gäste aus Gernsheim, die an den letzten drei Brettern mit drei Spielern unter 800 DWZ-Punkten deutlich unter ihrem eigentlichen Niveau angetreten sind. Wäre ein anderes Team als die dritte Griesheimer Mannschaft mit deren bereits beschriebenen spezifischen Problemen als Konkurrent im Abstiegskampf betroffen gewesen, hätten wir jetzt einmal mehr eine Diskussion über eine potentielle Wettbewerbsverzerrung im Abstiegskampf. Eine Werbung für den Schachsport in der höchsten Klasse unseres Bezirks war dies aber auch so in keinem Fall.
An der Tabellenspitze hätten die Freunde des absurden Theaters in der Schlussrunde ihre Freude gehabt. Dem Starkenburg-Meister SC Reinheim ist nach einer langen Saison ganz ironiefrei zu Spitzenplatz und Aufstieg zu gratulieren – auch wenn der Tabellenführer alles in seiner Kraft stehende getan hat, diesen Platz im letzten Spiel noch zu vergeigen. Die kampflose 0:8-Niederlage in Babenhausen war in dieser Hinsicht eine unmissverständliche Ansage, aber, und jetzt kommt das Absurde ins Spiel, gereicht hat es trotzdem nicht. Grund: Man hat mit dem Spiel aufs eigene Tor einfach zu spät angefangen. Das Reinheimer Team ist noch immer Erster, weil die Konkurrenz zwar wollte, an diesem Tag aber nicht konnte. Dies lag aber maßgeblich daran, dass SC Weiterstadt und SG Rödermark/Eppertshausen die für sie belanglosen Spiele zum Saisonschluss mit einer anderen Einstellung angingen als SK Gernsheim II. So gewann die Spielgemeinschaft aus Rödermark und Eppertshausen mit 5:3 beim Tabellenzweiten SK Langen, und der TEC verpasste durch eine 3,5:4,5-Niederlage bei vorbildlich kämpfenden Weiterstädtern den Sprung ganz nach vorne. Beim FK Babenhausen richtete die kampflose 8:0-Subvention aus Reinheim weder Schaden noch Nutzen an; auf dem vierten Tabellenplatz drohte in keine Richtung irgend etwas.
Aber ganz im Ernst: Wenn in der höchsten Starkenburger Schachklasse von fünf Begegnungen lediglich zwei von allen Beteiligten mit dem glaubhaften Willen gespielt werden, diese Spiele zu gewinnen, dann ist das alles andere als vorbildlich und korrespondiert keineswegs mit den hehren sportlichen Treueschwüren, die nicht zuletzt auf Bezirkstagen vom geneigten Zuhörer zu vernehmen sind.
Meine Glückwünsche an SC Ober-Ramstadt zu Meisterschaft und Aufstieg in der Bezirksklasse werden mit Sicherheit gerne angenommen. Der Aufsteiger hat die Saison dominiert und steht verdientermaßen wieder in der Starkenburgliga. Das 5,5:2,5 beim SK Gernsheim III brachte die recht gut in die Saison gestarteten Gastgeber beinahe noch auf den Abstiegsplatz. Und es spricht gerade für die Ober-Ramstädter, dass sie nicht einfach ein Unentschieden spendiert haben, wenngleich das für sie natürlich genauso gereicht hätte.
Zweiter wurde mit Schachforum Darmstadt II ein Team, das im Vorjahr nur knapp den Aufstieg verpasst hatte. Die Darmstädter spielen nun wieder in ihrer lange Zeit angestammten Klasse und haben aus meiner Sicht auch das Potential, dort zu bestehen. Ein Remis in Dieburg war in der letzten Partie ausreichend, um die eigene dritte Mannschaft auf Distanz zu halten. Spannend war das Rennen auch in der Abstiegsfrage, wo sich SK Eberstadt überzeugend mit 6,5:1,5 gegen SC Weiterstadt II den Klassenerhalt sicherte. Für die Gäste bedeutet diese hohe Niederlage den Abstieg in die Kreisklasse A, denn in der Schlussbilanz fehlt gegenüber SK Gernsheim III ein Brettpunkt.
Eine Brettpunktentscheidung gab es auch in der Kreisklasse A. Hier zog das Verfolgerduell zwischen SC Groß-Umstadt und Springer Bad König interessierte Zuschauer der Konkurrenz aus Breuberg und Darmstadt an. TEC Darmstadt II und Turm Breuberg II spielten parallel gegeneinander, und als klar war, dass es für Groß-Umstadt nicht zum erforderlichen Kantersieg von mindestens 6,5:1,5 reichen würde, wurden in Darmstadt die Partien friedlich beendet. Das 4:4 gegeneinander hilft beiden Teams zum Aufsteigen, denn das Groß-Umstädter 5:3 belässt den Verfolger auf dem dritten Platz. Damit mich der Leser nicht falsch versteht: Dies ist keine Wettbewerbsverzerrung, sondern eine Konstellation, die sich gelegentlich in Schlussrunden eröffnet und von der alle profitieren – im vorliegenden Fall eben die zweiten Mannschaften von TEC Darmstadt und Turm Breuberg.
Eng ging es auch in der Abstiegsfrage zu, wenngleich in der Abschlusstabelle die Sache einen relativ klaren Eindruck macht. SC Groß-Zimmern verlor gegen SK Pfungstadt das Kellerduell mit 3,5:4,5 und steigt ab, während sich die Pfungstädter noch auf den sechsten Platz verbessern. Die anderen Kandidaten waren im Abstiegslotto mehr oder weniger sorgenfrei.
Die beiden Spitzenteams gaben sich in der Kreisklasse B keine Blöße und wahrten ihren Vorsprung. SG Rödermark/Eppertshausen III und SC Goddelau steigen nach Siegen in die Kreisklasse A auf. Verfolger SK Langen III verhalf der 6,5:0,5-Kantersieg bei Absteiger SC Münster II nicht mehr zum Sprung auf den zweiten Platz.
In den Kreisklassen C bis E war die Saison bereits zur letzten Runde beendet. Die dortigen Auf- und Absteiger standen also bereits fest.
Hessische Schachklassen:
8. Spieltag:
Hessenliga:
SK Bad Homburg-SVG Eppstein 5,0:3,0
SC Bad Nauheim-Kasseler SK 4,0:4,0
TuS Dotzheim-SK Marburg 4,0:4,0
SC Heusenstamm-SC Lorsch 8,0:0,0 (kl)
SV Hofheim II-BVK Frankfurt II 6,0:2,0
1. Kasseler SK 15:1/48,0, 2. SC Heusenstamm 13:3/43,5, 3. SK Marburg 11:5/33,0, 4. SK Bad Homburg 9:7/34,0, 5. SC Bad Nauheim 9:7/30,5, 6. SC Lorsch 8:8/26,0, 7. SVG Eppstein 7:9/29,5, 8. TuS Dotzheim 5:11/29,5, 9. SV Hofheim II 3:13/25,5, 10. BVK Frankfurt II 0:16/20,5.
1. Absteiger: BVK Frankfurt II
Verbandsliga Süd:
SG Bensheim-Sfr. Dettingen 2,5:5,5
SV Griesheim II-Sfr. Erbach 6,5:1,5
1 H. Nothnagel-G. Jung 1:0
2 Prenzler-Elkmann 0:1
3 Hahn-Marzahn 1:0
4 M. Nothnagel-Simon 1:0
5 Diaz-Aßmann 1:0
6 Seipp-Friedel 1:0
7 M. Beck-Böhnke remis
8 Debortoli-B. Jung 1:0
SC Frankfurt-West-Schachforum Darmstadt 2,5:5,5
1 Kremer-Baldy 0:1
2 Niebling-Seehaus 0:1
3 Svitek-Eck remis
4 Brendel-Ebert 0:1
5 Schramm-Sawade 0:1
6 Herrmann- de Reuter remis
7 Busche-Cors remis
8 Küch-Schulze 1:0
Ladja Roßdorf-König Nied 2,0:6,0
1 de Visser-Staller remis
2 Kroder-Gramlich 0:1
3 Meyer-Uwira 0:1
4 Galkin-Graf remis
5 M. Diehl-Perlitz 0:1
6 Tran-Zimmermann remis
7 Schmalhorst-Dehl 0:1
8 Winkler-Gräbner remis
SK Langen-SK Gernsheim 4,0:4,0
1 Schlapp-Peterson remis
2 Keim-M. Müller 1:0
3 Reisch-Nies remis
4 Ochmann-Knoblauch remis
5 A. Schmidt-Will remis
6 Sachse-Peters 1:0
7 D. Schmidt-Neumann 0:1
8 Rupp-Di Capua 0:1
1. König Nied 13:3/38,5, 2. Sfr. Dettingen 12:4/38,0, 3. SG Bensheim 10:6/34,0, 4. SK Langen 9:7/39,0, 5. Schachforum Darmstadt 8:8/29,5, 6. SV Griesheim II 7:9/32,0, 7. Ladja Roßdorf, SK Gernsheim je 7:9/30,0, 9. SC Frankfurt-West 6:10/25,5, 10. Sfr. Erbach 1:15/23,5
1. Absteiger: Sfr. Erbach
Landesklasse Süd:
SC Eschborn-Sfr. Bürstadt 5,5:2,5
SC Lorsch-SF Heppenheim 1,5:6,5
SC Flörsheim-SC Steinbach II 4,5:3,5
SV Hofheim III-Sfr. Hochheim 4,0:4,0
Sfr. Kelkheim-Turm Breuberg 5,0:3,0
1 Staiger-Leiter remis
2 Fröhlich-Mengler 1:0 (kl)
3 Matzies-F. Wolk 1:0
4 Berner-Piljic 1:0 (kl)
5 Gutacker-U. Beck 0:1
6 Thalheimer-C. Wolk remis
7 Lange-Stapp 1:0
8 Miller-Jungnickel 0:1
1. SV Hofheim III 13:3/38,5, 2. SC Eschborn 13:3/38,0, 3. Sfr. Flörsheim 10:6/35,5, 4. SC Steinbach II 9:7/34,0, 5. Turm Breuberg 9:7/33,5, 6. Sfr. Hochheim 8:8/32,0, 7. Sfr. Kelkheim 7:9/32,0, 8. SF Heppenheim 6:10/29,5, 9. Sfr. Bürstadt 4:12/28,5, 10. SC Lorsch II 1:15/18,5
1. Absteiger: SC Lorsch II
Schachbezirk 6 Starkenburg:
9. Spieltag:
Starkenburgliga:
SK Langen II - SG Rödermark/Eppertshausen 3,0:5,0
1 Flach – N. Penzel 0:1
2 Eurich – Wolf remis
3 F. Mann – F. Penzel 0:1
4 Schüller – Richter 1:0
5 H. Mann – Kondziala 0:1
6 J. Berkes – Kovacevic 1:0 (kl)
7 König – P. Larem remis
8 D. B. Duong – Geringer 0:1
Ladja Roßdorf II - SK Gernsheim II 6,0:2,0
1 P. Spitzl – K. Mao 1:0
2 Held – Hilsheimer remis
3 D. Bokemaer – Köpke remis
4 Hiller – A. Wasserrab remis
5 Hasch – Hild remis
6 Gläßer – R. Werner 1:0
7 A. Bokemaer – Y. Mao 1:0
8 V. Spitzl – M.-L. Le 1:0
SV Griesheim III - SC Groß-Zimmern 0,0:8,0 (kl)
FK Babenhausen - SC Reinheim 8,0:0,0 (kl)
SC Weiterstadt - TEC Darmstadt 4,5:3,5
1 Lang – Lehmann remis
2 W. Diehl – Metz remis
3 D. Tucholke – Nederveld remis
4 Adamczyk – Gutjahr 1:0
5 Dohne – Oechler 0:1
6 S. Burger – Gelitz 1:0
7 Feick – Braun remis
8 Ruckwied – Burkhard remis
1. SC Reinheim 14:4/40,0, 2. SK Langen II 13:5/42,0, 3. TEC Darmstadt 12:6/43,5, 4. FK Babenhausen 12:6/42,0, 5. SC Weiterstadt 10:8/40,0, 6. SG Rödermark/Eppertshausen 9:9/38,5, 7. SC Groß-Zimmern 7:11/37,5, 8. SK Gernsheim II 7:11/34,0, 9. Ladja Roßdorf 4:14/26,0, 10. SV Griesheim III 2:16/16,5.
Aufsteiger: SC Reinheim
Absteiger: SV Griesheim III
Bezirksklasse:
SG Rödermark/Eppertshausen II - SK Langen III 3,5:4,5
SK Eberstadt - SC Weiterstadt II 6,5:1,5
SK Dieburg - Schachforum Darmstadt II 4,0:4,0
Schachforum Darmstadt III - SC Münster
SK Gernsheim III - SC Ober-Ramstadt 2,5:5,5
Korrektur, 8. Spieltag:
SC Weiterstadt-SG Rödermark/Eppertshausen II 4,5:2,5 (1 Brett beidseitig unbesetzt)
1. SC Ober-Ramstadt 15:3/44,5, 2. Schachforum Darmstadt II 12:6/39,0, 3. Schachforum Darmstadt III 10:8/37,0, 4. SC Münster 10:8/34,0, 5. SK Dieburg, SK Langen III je 9:9/37,0, 7. SG Rödermark/Eppertshausen II 9:9/33, 8. SK Eberstadt 6:12/36,5, 9. SK Gernsheim III 5:13/31,0, 10. SC Weiterstadt II 5:13/30.
Aufsteiger: SC Ober-Ramstadt
Absteiger: SC Weiterstadt II
Kreisklasse A:
SC Weiterstadt III - SV Griesheim IV 4,0:4,0
TEC Darmstadt II - Turm Breuberg II 4,0:4,0
SC Groß-Umstadt - Springer Bad König 5,0:3,0
SC Groß-Zimmern II - SK Pfungstadt 3,5:4,5
SK Gernsheim IV - SGW Schaafheim 4,0:4,0
Abschlusstabelle:
1. Turm Breuberg II 13:5/43,5, 2. TEC Darmstadt II 13:5/42,5, 3. SC Groß-Umstadt 13:5/41,0, 4. SGW Schaafheim 12:6/38,0, 5. Springer Bad König 10:8/41,0, 6. SK Pfungstadt 7:11/28,0, 7. SV Griesheim IV 6:12/34,0, 8. SK Gernsheim IV 6:12/32,0, 9. SC Weiterstadt III 6:12/29,5, 10. SC Groß-Zimmern II 4:14/29,5.
Aufsteiger: Turm Breuberg II, TEC Darmstadt II
Absteiger: SC Groß-Zimmern II
Kreisklasse B:
Spielfrei: Ladja Roßdorf III
SG Rödermark/Eppertshausen III - SK Gernsheim V 4,5:2,5
SC Münster II - SK Langen IV 0,5:6,5
FK Babenhausen II - SC Reinheim II 3,0:4,0
SC Goddelau - SK Eberstadt II 4,5:2,5
Abschlusstabelle:
1. SG Rödermark/Eppertshausen III 15:1/38,0, 2. SC Goddelau 14:2/38,0, 3. SK Langen IV 12:4/36,5 4. SC Reinheim II 8:8/29,0, 5. SK Gernsheim V 6:10/29,0, 6. SK Eberstadt II 6:10/25,5, 7. FK Babenhausen II 6:10/24,0, 8. Ladja Roßdorf III 5:11/20,5, 9. SC Münster II 0:16/11,5.
Aufsteiger: SG Rödermark/Eppertshausen III, SC Goddelau
Absteiger: SC Münster II
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